Pressemitteilung der Stadt Bielefeld von Montag, 25. Februar 2008
Über die Situation von Einwanderern
Bielefeld (bi). "Zwischen Integration und Ausgrenzung - Einwanderer in Bielefeld" ist der Titel eines Podiumsgesprächs am Montag, 3. März, um 19.30 Uhr, in der Altstädter Nicolaikirche. Es nimmt Bezug auf die
Fotoausstellung "Ich integriere mich von frühmorgens bis spätabends - Vom Wegmüssen und Ankommen" von Hermine Oberück und Gertraud Strohm-Katzer, die dort noch bis zum 17. März gezeigt wird.
Teilnehmen werden Einwanderer aus Bielefeld sowie Vertreterinnen und Vertreter des Amtes für Integration und interkulturelle Angelegenheiten.
Für das Einführungsreferat konnte der Leiter des Zentrums für interdisziplinäre Gewalt- und Konfliktforschung an der Uni Bielefeld, Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, gewonnen werden, der unter anderem durch seine Schriftenreihe "Deutsche Zustände" bekannt ist. Die Moderation übernimmt der Bielefelder Journalist Uwe Pollmann.
Im Vordergrund stehen dabei die persönlichen Erfahrungen der Einwanderer jenseits der allgemeinen Debatten und der Umgang der Mehrheitsgesellschaft mit Migration und Integration vor der "eigenen Haustür", auch und gerade in Bielefeld.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der StadtkirchenArbeit an der Altstädter Nicolaikirche statt und wird unterstützt von der Stadt Bielefeld, Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten, dem
Migrationsrat und dem Kulturamt. Der Eintritt ist frei.
Sonntag, 2. März 2008
Bielefeld am 3.3.: Ueber die Situation von Einwanderern
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